1. Einstieg in das Thema: Resilienz unser inneres Immunsystem:
Erklärung der Resilienz aus gesundheitlicher Sicht.
Warum ist Salutogenese (die Lehre der Gesundheit) wichtig
Was ist das gängige Modell der Resilienz: Kurze Einführung in die 7 Säulen der Resilienz
2. Opferrolle verlassen/ Selbststeuerung
Wie steht das in Bezug zur Resilienz. Wie gelingt persönliche Abgrenzung und Selbstschutz für mich. Wie erkenne ich für mich schädliche Rollen. Wie steuere oder verlasse ich diese Rollen.
3. Akzeptanz
„Wir können eine Sache nicht verändern, wenn wir sie nicht akzeptieren.“ C.G. Jung (bedeutender Psychiater)
Wir lernen, wie Akzeptanz aussieht und welche Schritte notwendig sind, um zu akzeptieren.
4. Säule Verantwortung – Übung zur Volition (= Handlungsimpuls)
Verantwortung bedeutet, dass ich aktiv werden muss. Den Kopf in den Sand stecken ist keine Lösung. Es wird aufgezeigt, was Volition heißt und was ich tun muss, um die Verantwortung für mich und die Situation zu übernehmen.
5. Was machen Glaubenssätze mit mir – wie kann ich diese „programmieren“
Glaubensätze sind in uns fest verankerte Meinungen über uns selbst. Diese programmierten Annahmen können uns blockieren und uns negativ beeinflussen.
Erkennen wir diese Glaubenssätze, dann können wir sie entmachten und neue positive Sätze können formuliert werden.
Sofern noch Zeit besteht:
6. Säule Optimismus – Übung Timeline-Modell
Beim Timeline-Modell handelt es sich um die Möglichkeit aus früheren Erfahrungen zu profitieren und daraus seinen Optimismus für neue Herausforderungen zu nehmen.
Alle Themen werden bildhaft und lebendig erklärt – Beispiele werden durchgesprochen. Zudem machen wir Übungen, die Ihnen helfen, die Methodik zu erfassen; bis hin zum (hoffentlich) Aha-Effekt oder Schlüsselerlebnis, um nachhaltig die Sinnhaftigkeit und/oder Wichtigkeit der jeweiligen Resilienzsäule zu erfassen.
Teilnehmende: maximal 12 Personen
Eine Anmeldung ist bis 16. Mai 2025 möglich (Anmeldebutton siehe unten).